Ohne Sherpas und Sherpanis wären Besteigungen des Mount Everest kaum möglich
Die Voraussetzungen für eine Besteigung des Mount Everest steigen enorm
Der Mount Everest ist der höchste Berg der Welt und zieht jährlich Tausende von Bergsteigern an. Doch ohne die Hilfe von Sherpas und Sherpanis wären diese Besteigungen kaum möglich. Sherpas sind einheimische nepalesische Bergführer, die über Jahrhunderte hinweg ihr Wissen und ihre Erfahrung im Umgang mit den Gefahren des Everest weitergegeben haben. Sie tragen Lasten, führen Seile und bereiten den Weg für die Bergsteiger. Sherpanis sind weibliche Sherpas, die ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Unterstützung von Expeditionen spielen.
Basic-Teilnahme Basispreis erhöhen sich die Voraussetzungen enorm
In den letzten Jahren ist die Zahl der kommerziellen Expeditionen zum Mount Everest gestiegen. Dadurch hat sich auch die Zahl der Todesfälle unter den Bergsteigern erhöht. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die nepalesische Regierung die Anforderungen für eine Everest-Besteigung verschärft. Ab 2023 muss jeder Bergsteiger, der eine Genehmigung für den Aufstieg erhält, nachweisen, dass er über ausreichende Erfahrung und Fähigkeiten verfügt. Außerdem wird der Basispreis für eine Genehmigung von 11.000 US-Dollar auf 15.000 US-Dollar angehoben. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Sicherheit der Bergsteiger zu erhöhen und die Zahl der Todesfälle zu verringern.
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